PEANUT CURRY

Deftiges Erdnuss-Curry mit Bananenblüten (Ich sage nur: „MEGA!“) & Zucchini.

Und dazu gibt es Basmati-Reis mit gerösteten Erdnüssen und Limetten-Abrieb.

Einfach super yummy!

 

Link zum kurzen Schritt-für-Schritt-Video

 

Zutaten für 2 Portionen:

 

Für das Erdnuss-Curry

1 große Zwiebel

2 Knoblauchzehen

160 g Bananenblüten aus der Dose

(Abtropfgewicht)

1 Zucchini

3 gute EL cremige Erdnussbutter

200 ml Gemüsebrühe

400 ml Kokosmilch

1 guter EL rote Curry-Paste

Sojasoße

4 Limettenblätter

Erdnussöl zum Anbraten

1 Frühlingszwiebel als Topping

 

Für den crunchy Erdnuss-Reis

125 g Basmati-Reis

70 g ungesalzene Erdnüsse

1 Bio-Limette

 

Statt der Bananenblüten kannst Du natürlich auch jedes andere Gemüse nehmen. 😉

 

Und so geht’s:

 

1. Zwiebel und Knoblauch in Würfel schneiden und die Bananenblüten abspülen.

 

2. Erdnussöl in einem Wok oder einem Topf erhitzen und darin Zwiebel, Knoblauch und Bananenblüten zusammen gut anbraten.

Dann alles herausnehmen. 

 

3. Zucchini in dickere Halbkreise schneiden

und ebenso in demselben Wok mit einem Schuss Erdnussöl scharf anbraten. Auch wieder herausnehmen.

 

4. Hitze reduzieren und im Wok nun Erdnussbutter einrühren.

Kokosmilch, Gemüsebrühe, einen Schuss Sojasoße, rotes Curry und Limettenblätter dazugeben

und das Ganze leicht köcheln lassen, bis der Reis fertig ist.

 

5. Und somit nun ab an den Reis:

Basmati-Reis nach Packungsanleitung kochen (125 g Reis abspülen und dann in Salzwasser 10-12 Minuten kochen).

Währenddessen die Erdnüsse bei 180 Grad Umluft ca. 7 Minuten im Backofen rösten.

 

6. Kurz bevor der Reis fertig ist, kommt das ganze Gemüse zurück zum Erdnuss-Curry.

Das wird jetzt nur noch warmgehalten und ggf. mit Sojasoße nachgewürzt werden. War bei mir allerdings nicht nötig.

 

7. Ist der Reis gar, geben wir ihn zuerst durch ein Sieb zum Abtropfen und dann in eine Schale.

Zum Reis kommen jetzt die gerösteten Erdnüsse, eine Prise Salz und der Abrieb einer Limette.

 

8. Schon wird serviert:

Reis, Erdnuss-Curry und etwas frische Frühlingszwiebel als Topping. 

 

Guten Appetit! 🙂